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Lagerorganisation und Inventur

Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2024 ist schon fast wieder zu Ende und es rücken Dinge, wie z.B. die Inventur und Jahresabschluss, immer näher. Für viele ist die Inventur ein Thema, dass gemacht werden muss, aber nicht viel Freude bereitet. Sie ist zeitaufwendig und bedeutet viel Schreibarbeit und Personaleinsatz. Vor allem für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe, ist dies oft ein Ärgernis.
Man kann sich diese unliebsame Tätigkeit jedoch vereinfachen: Durch ein gut strukturiertes Lager mit auf das Lagersystem abgestimmten Arbeitsabläufen.
Was der Vorteil dabei ist? Nun, wenn man bereits eine gute Struktur im Lager hat, mit der man auf einen Blick erkennen kann, welche Produkte und Teile ich habe, geht alles viel einfacher. Auch die Vorbereitung geht leichter und schneller von der Hand, z. B. indem mit einem Handgriff eine Liste erzeugen kann, die ich später nur noch abhaken muss.
So können Sie sich mühsames Suchen ersparen und die frei gewordene Zeit anders verwenden. Dies gilt natürlich nicht nur für die Inventur, sondern für jede Lagerbewegung, auch im Alltagsgeschäft.
Gerade in kleinen und mittleren Betrieben, können hier mit einfachen und schnellen Mitteln große Verbesserungen erzielt werden. Mit ein paar einfachen Tricks sparen Sie Zeit, Nerven und am Ende auch bares Geld!

Wir als Spezialisten stehen Ihnen bei der Organisation Ihres Lagers gerne zur Seite. Fragen Sie am besten gleich ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch unter
info@wuw-beratung.de an.

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ISO 14001 oder EMAS?

Ein System um verschiedenen gesetzlichen Anforderung und Nachweispflichten nach zu kommen.
Derzeit beschäftigen uns Unternehmen diverse neue nationale und europäische Gesetze die entweder für größere Unternehmen schon gelten oder in absehbarer Zeit auf uns zukommen.
Wie in unserem Blog-Artikel zum Lieferkettengesetz ausgeführt, können allerdings auch kleinere Unternehmen über Umwege betroffen sein.
Um ein paar aktuelle Beispiele zu nennen: Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz, EU Taxonomie Richtlinie, Corporate Social Responsability Berichtspflicht, Erneuerbare Energien Gesetz und mehr.

Viele Unternehmen stehen in diesem Zusammenhang vor folgenden Herausforderungen: 
      •  Welche Gesetze, Richtlinien und Berichtspflichten betreffen uns?
      •  Welche Anforderungen stellen Sie an unser Unternehmen und wie können wir
         diesen nachkommen?
      •  Wie können wir die Erfüllung der Pflichten in unserem Betrieb realisieren und 
         das mit geringstmöglichem Aufwand?
      •  Gibt es Möglichkeiten mehrere Anforderungen gleichzeitig abzuhaken?

In diesem Zusammenhang fällt früher oder später oft das Wort Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagement oder ganz konkret die ISO 14001.

Wir konnten bereits über die letzten zehn Jahre umfangreiche Erfahrungen in der Praxis mit Umweltmanagementsystemen sammeln.
Für uns ergibt sich aus diesen Erfahrungen auch noch eine zweite Möglichkeit: EMAS.
Das European Management and Audit Scheme (EMAS) geht über die Anforderungen einer ISO hinaus und kann modular gestaltet werden. Dadurch können mit einer externen Begutachtung mehrere gesetzliche Anforderungen erfüllt werden.

Aber auch eine ISO 14001 kann man, wenn man weiß wie, zu einem schlagkräftigen Instrument ausbauen und mit geringem Aufwand ebenfalls mehrere Outputs für verschiedenen Anforderungen generieren.

Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail, wenn Sie mehr erfahren möchten. Wir können Ihnen auch bei der Entscheidungsfindung, wie man zukünftig am besten auf diese und kommende Anforderungen und Gesetze reagiert, mit unserem praktischen Fachwissen unterstützend zur Seite stehen.
 

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Information zum Lieferkettengesetz

Liebe Leserinnen und Leser,
das erste Quartal des neuen Jahres ist geschafft und es gibt einige Änderungen, die uns beschäftigen.
Für uns Unternehmen ist wohl eins der wichtigsten Themen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG).
Ja, es ist ein sehr langes Wort und man muss aufpassen, dass man dabei keinen Knoten in die Zunge bekommt. Oft sagt man deswegen nur kurz "Lieferkettengesetz".
Ab dem 01.01.23 war es für Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitern Pflicht. Nun ist es jedoch ab dem 01.01.24 auch schon für Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern Pflicht. Leider ist es damit noch nicht getan. Die EU hat sich nun doch darauf geeinigt, ebenfalls ein Lieferkettengesetz anzustreben, dass höchst wahrscheinlich (jedoch noch nicht bestätigt) auf Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern und einem bestimmten Jahresumsatz abzielt. Man weiß nicht, wann und in welchem konkreten Umfang das EU-Gesetz kommt, aber man sollte es auf jeden Fall im Blick behalten.
Entscheidend ist jedoch vorerst das bereits bestehende deutsche Gesetz. Aber was heißt das konkret für meine Firma? Betrifft es mich? Falls nicht, hat es nicht vielleicht doch Auswirkungen auf mich? Welche wären das und was kann ich machen?
Vielleicht helfen Ihnen unsere Fragen dabei, ein besseres Gefühl für das neue Gesetz zu bekommen.

ACHTUNG! Sie denken jetzt: Alles klar, ich habe keine 1.000 Mitarbeiter? Vorsicht, wenn Sie Teil der Lieferkette eines großen Unternehmens sind, können Sie dadurch auch auskunftspflichtig sein.

Kontaktieren Sie uns für einen unkomplizierten und schnellen Check, was auf Sie zukommen könnte!
Wir haben bereits in den vergangenen Jahren Erfahrungen mit diesem komplexen Thema gesammelt und haben einfache und praxisgerechte Lösungsansätze entwickelt.  

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Wie sieht die Zusammenarbeit mit euch aus?

Sehr gute Frage. Dies fängt bereits vor einer möglichen Zusammenarbeit an. Wir berechnen Ihnen nicht gleich einen horrenden Satz pro Stunde, wenn wir noch nichts getan haben. Das bedeutet, dass wir zuerst ein kostenloses Erstgespräch (online oder persönlich) anbieten, um herauszufinden, welche Fragen Sie haben oder über welche Herausforderungen wir sprechen. Auch lernen Sie uns dann besser kennen. Rufen Sie uns einfach an, oder schicken Sie uns eine E-Mail - ganz unverbindlich!
Das hört sich gut an. Und falls wir uns einig werden?
Geht dieser Denkansatz für uns weiter. Wir möchten mit Ihnen, wie bereits erwähnt, auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Für uns ist es wichtig, Sie einzubeziehen und langfristig für Sie da zu sein. Wie zum Beispiel bei einem langjährigen Lieferanten. Nur so können wir auch sehen, wie sich die Beratung auswirkt und ob sich alles zu Ihrer Zufriedenheit entwickelt oder ob es vielleicht noch andere Punkte gibt. Konkrete Schritte besprechen wir dann mit Ihnen individuell.
Ihre Sichtweise hat mich angesprochen und ich würde gerne mit Ihnen reden. Wie kann ich Sie erreichen?
Wir freuen uns, dass Sie mit uns sprechen möchten. Das können Sie telefonisch unter 08139 999 13 57 oder per Mail an info@wuw-beratung.de 

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Wir denken anders… ! 

Ihr denkt anders, wie darf ich das verstehen?
Natürlich besteht unsere Arbeit in erster Linie darin, Sie zu beraten. Nur kann man das auf unterschiedliche Art und Weise machen.
Für uns stehen die Kunden und ihr Vertrauen an erster Stelle, nicht der Profit. Man könnte auch das alte Sprichwort „Der Kunde ist König“ verwenden. Das wir mit unserer Arbeit Geld verdienen möchten, steht dabei außer Frage, da wir sonst kein Unternehmen wären. Uns geht es dabei aber nicht um das schnelle Geld, sondern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen. Für uns steht die Kundenzufriedenheit an oberster Stelle, Sie sollen ein gutes Gefühl dabei haben, unsere Beratungsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Wie wir das schaffen, lesen Sie in unserem nächsten Beitrag. 

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Wie schaffen wir ein „gutes Gefühl“?

Wir denken vielleicht etwas altmodisch, aber aus unserer Sicht ist das genau das Richtige: Unsere Kunden müssen uns sympathisch finden und uns vertrauen können. Außerdem, und das ist der wichtigste Punkt, sind Sie als Mensch und Ihr Wissen für uns unverzichtbar. Für uns ist der Weg zum Erfolg Ihr Fachwissen und Ihre Erfahrungen mit den unseren zu verknüpfen. So können wir die für Sie individuell passenden Lösungen für Ihre Herausforderungen erarbeiten. Wir möchten Ihnen nicht das Gefühl geben, dass wir alles besser wissen. Denn das tun wir nicht. Das können wir auch gar nicht. Die Kunst liegt für uns darin, Wissen zielgerichtet zu vernetzen und dieses dann praxisorientiert auf die Herausforderungen anzuwenden. Der Schlüssel dazu ist, Ihnen aufmerksam und genau zu zu hören und zu analysieren. Das befähigt uns, bildlich gesprochen, die losen Seilenden zu erkennen und letztendlich dann an den richtigen Stellen zu verbinden.
Wie das ganz praktisch aussieht, lesen Sie in unserem nächsten Beitrag!  

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Porträt der Gründer: Maximilian Wacht

Wie wir bereits in unserer vorherigen Artikelreihe erwähnt haben, ist es uns wichtig, dass wir ein langfristiges Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden aufbauen. Da wir bereits über unser Unternehmen an sich gesprochen haben, möchten wir Ihnen nun uns, die Inhaber, genauer vorstellen. So können Sie sich ein besseres Bild machen, wer hinter der W&W Beratung GbR Maximilian und Sebastian Wacht steht.
In unserem ersten Beitrag möchten wir Ihnen Maximilian Wacht vorstellen:
Wie kamst du dazu, dich ausgerechnet als Unternehmensberater selbstständig zu machen, Max?
Den Gedanken mich später einmal selbstständig zu machen hatte ich bereits während meines Studiums. Für mich ist es wichtig, dass ich mein Wissen nicht nur für mich behalte, sondern es auch weitergeben und somit Menschen helfen kann. Am besten kann man das mit einer beratenden Tätigkeit, um auch das gesamte erlernte Wissen nutzen zu können. Wenn man sich dagegen in einem bestimmten Berufszweig und einer Stelle befindet, würde nur ein Teil des Wissens genutzt werden. Meiner Meinung nach, wäre das aber schade und somit wurde es eine Unternehmensberatung.
Warum hast du dich nicht gleich nach dem Studium selbstständig gemacht?
Theoretisches Wissen ist als Basis sehr wichtig und für mich auch unabdingbar, um die gesamten Zusammenhänge der Wirtschaftswelt zu verstehen. Es ist aber nicht das Einzige, dass man braucht. Neben der Theorie braucht man auch praktische Erfahrungen. Diese kann man natürlich nur sammeln, wenn man auch in der Wirtschaft arbeitet. Für mich stand es außer Frage, ohne Praxiswissen die Selbstständigkeit zu begehen. Man muss sehen und verstehen, wie die Realität sich verhält. Die Theorie kann man meiner Meinung nach in der Praxis nicht uneingeschränkt anwenden, sondern man muss die Begebenheiten berücksichtigen. Somit habe ich zuerst rund 4,5 Jahre Praxiserfahrungen gesammelt.
Die Selbstständigkeit ist ein großer Schritt. Wie ist es für dich, diesen Schritt gewagt zu haben?
Leider kann man die Frage nicht so einfach beantworten. Um es einfacher darzustellen, möchte ich gerne eine Metapher verwenden: Für mich ist die Selbstständigkeit eine neue Welt, die man entdeckt. Ich denke, man kann sich nun grob etwas darunter vorstellen, wie es für mich ist, diesen Schritt gemacht zu haben. Es ist spannend, interessant, aber auch nicht greif- und vorstellbar. Es gibt so viel Neues zu lernen, man trifft neue Menschen und muss andere, neue Herausforderungen meistern. Es ist für mich ein Privileg, dass ich nicht mehr missen möchte. Man darf viel lernen und es wird nie langweilig.
Das hört sich spannend und auch fordernd an. Wie beeinflusst dich das persönlich?
Sehr stark. Man muss sich und seine Stärken/Schwächen genau kennen, denn die Persönlichkeit beeinflusst auch stark, was man macht. Ich bin gerne für andere Menschen da und gebe immer mein Bestes. Das ist für eine gute Beratung auch wichtig. Würde ich nicht helfen wollen, dann würde ich meinen Beruf nicht gut machen können. Mein Bestes zu geben, bin ich auch unseren Kunden schuldig. Ich möchte, dass sie zufrieden sind. Ich bin auch ein sehr zuvorkommender Mensch. Allerdings muss man oft einen Spagat zwischen zuvorkommend und beharrlich schaffen, um helfen zu können. Es bringt niemandem etwas, wenn man nur das sagt, was das Gegenüber hören möchte. Für mich ist es wichtig, dadurch eine ehrliche und gewinnbringende Zusammenarbeit zu schaffen.
Um auch noch mehr auf dich persönlich einzugehen, möchte ich nach deinen Hobbys fragen?
Ich mache gerne viel Sport. Zum einen mache ich regelmäßig Fitnesstraining, um dem Körper einen Ausgleich zum vielen Sitzen zu geben und zum anderen bewege ich mich auch gerne an der frischen Luft. Vor kurzem habe ich deshalb den Golf-Sport für mich entdeckt. Das ist die beste Möglichkeit, den Kopf frei zu kriegen.
Also sehr aktiv. Was möchtest du den Lesern zum Schluss noch mitgeben?
Im Prinzip nicht sehr viel, da sich jeder sein eigenes Bild machen sollte. Es sei nur so viel gesagt: Ich möchte unseren Lesern helfen, mich besser zu verstehen, damit sie wissen, dass ich meine Arbeit mit Leidenschaft und gutem Umgang mache. Es ist mir wichtig zu zeigen, dass es auch Unternehmensberater abseits der Klischees gibt. 

Bild Sebastian Wacht

Porträt der Gründer: Sebastian Wacht

Wie wir bereits in unserer vorherigen Artikelreihe erwähnt haben, ist es uns wichtig, dass wir ein langfristiges Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden aufbauen. Da wir bereits über unser Unternehmen an sich gesprochen haben, möchten wir Ihnen nun uns, die Inhaber, genauer vorstellen. So können Sie sich ein besseres Bild machen, wer hinter der W&W Beratung GbR Maximilian und Sebastian Wacht steht.
In unserem zweiten Beitrag möchten wir Ihnen Sebastian Wacht vorstellen:
Sebastian, erzähle uns doch kurz etwas zu deinem Werdegang:
Geboren in Dachau und aufgewachsen in Vierkirchen, habe ich einen starken Heimatbezug. Als Jugendlicher engagierte ich mich in der Jugendarbeit und der Ausbildung von Kindern- und Jugendlichen in asiatischer Kampfkunst im Sportverein. Auch wenn mein Engagement dort zu Gunsten meiner beruflichen Entwicklung endete, bin ich nach wie vor, mit Leib und Seele Feuerwehrler. Diesen Ausgleich möchte ich auch nicht missen.
Vielleicht etwas untypisch für unseren Berufsstand, habe ich auch eine ausgeprägte handwerkliche Seite und helfe gerne Freunden in Land- und Forstwirtschaft, kümmere mich um die Feuerwehrtechnik oder schraube an meinem Motorrad und gartle zu Hause. Aber ich glaube, genau das macht mich aus – ich folge keinen Stereotypen. *lacht*
Und wie sieht es beruflich aus?
Nach meiner Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel, startete ich bei einem Hightech Start Up in mein Arbeitsleben. Dieses war auf der ganzen Welt tätig und vertrieb die Technologie über ein Franchise Netzwerk. Es war ein sehr junges und dynamisches Unternehmen und ich war maßgeblich am Aufbau beteiligt. Ich war z. B. für die Errichtung des Franchisenetzwerks zuständig und organisierte und strukturierte die Firma kontinuierlich während des enormen Wachstums. Zuletzt begleitete ich auch den Zertifizierungsprozess nach ISO 9001 und Medizinprodukterichtlinie und wickelte den Verkauf an einen ausländischen Investor ab.
Bei dieser mehrere Jahre dauernden Tätigkeit, sammelte ich viel Erfahrung auf dem internationalen Parkett. Außerdem war es ein unglaublicher Lernprozess und ich kann mich noch heute oft auf Wissen aus diesen Tagen verlassen. Nach der Veräußerung entschied ich mich nicht weiter für den neuen Eigentümer zu arbeiten und wechselte zum größten Arbeitgeber hier in der Region. Dort verantwortete ich zuerst auf Geschäftsbereichsebene Marketing und Qualitätsmanagement, doch schon bald wurde ich in die Geschäftsführung berufen. Dort übernahm ich dann die Verantwortung für den Aufbau und die Erstzertifizierung eines Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystems nach EMAS. Im Rahmen einer Stiftungsgründung wechselte ich intern in den Vorstand und verantwortete dort die Ressorts Qualitätsmanagement, Umwelt/Nachhaltigkeit, Arbeitsschutz, Hygiene und Betriebsmedizin samt disziplinarischer Führung der Fachkräfte. Die Betriebsorganisation war ein wichtiger Bestandteil und so war es zuletzt eine meiner Hauptaufgaben diese anhand eines integrierten Managementsystems zu vereinfachen und zu straffen unter der zu Hilfenahme von agilen und innovativen Arbeitsmethoden und Arbeitszeitmodellen.
Diese Tätigkeit führte ich bis zur Gründung der W&W GbR zusammen mit meinem Bruder Max aus.
Das war eine sehr verantwortungsvolle und spannende Position die du zuletzt inne hattest, wieso hast du dich dann selbstständig gemacht?
Der Wunsch nach etwas eigenem, etwas dass ich ganz nach meinen Werten und Idealen gestalten kann, war schon seit ein paar Jahren da. Im Gespräch mit Max wurden diese Pläne über die letzten Monate immer konkreter und auch unsere Lebensumstände waren beinahe ideal für diesen Schritt und so beschlossen wir Nägel mit Köpfen zu machen und wagten den Sprung ins Ungewisse. Ich muss sagen, ich bereue es nicht, es getan zu haben. Mittlerweile sehen wir, wie unser Netzwerk wächst, erhalten viel positives Feedback zu unseren Ideen und unserer Arbeit und es macht mir Spaß, nicht nur mein eigenes Geld zu verdienen, sondern auch durch Kooperationen und unseren Einsatz bei Kunden und Netzwerken die Metropolregion München mit Ihren vielen wunderbaren, innovativen und oft noch familiengeführten Unternehmen, etwas aus dem Schatten der Landeshauptstadt heraus, zu eigenem Glanz zu verhelfen. Ich denke es kommt oft zu kurz, dass es neben den weltberühmten in München ansässigen Konzernen, viele mittelständische Unternehmen in der Region gibt, an denen man in ihrer Branche nicht vorbei kommt. Das wissen nur die meisten Leute nicht. Ich würde hier gerne mehr Bewusstsein für die zentrale Rolle kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland schaffen und mit meiner Arbeit helfen diese auf einen nachhaltigen, wirtschaftlich gesunden und sozialverantwortlichen Weg zu führen. 

  

W&W Beratung GbR
Maximilian und Sebastian Wacht
Glonntalstraße 23a
85256 Vierkirchen

   

Telefon: +49 8139 - 999 13 57
Email: info@wuw-beratung.de 
Web: www.wuw-beratung.de